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Horizontale Tragfähigkeit des Fundaments

Die horizontale Tragfähigkeit des Fundaments wird nach der Grenzzustände durch die Ungleichheit beurteilt:

oder nach der Sicherheitsfaktor:

wobei:

wo:

ψd

-

Reibungswinkel zwischen Fundament und Boden

ad

-

Kohäsion zwischen Fundament und Boden

Aef

-

effektive Fläche des Fundaments

Spd

-

Erdwiderstand

Hx,Hy

-

Komponenten der horizontalen Kraft

Q

-

extreme vertikale Berechnungskraft

γRH

-

Beiwert der horizontalen Tragfähigkeit des Fundaments (in Tab "Einzelfundament" eingeben)

SF

-

Sicherheitsfaktor

Bei Anwendung der Berechnungsmethode nach EN 1997 wird der Term mit Reibung zwischen Fundament und Boden (Q*tanψd) für undränierte Bedingungen ausgeschlossen.

Bei der Berechnung der Tragfähigkeit nach CSN 73 1004 und der Bemessung nach EN1997 - DA1 wird die horizontale Tragfähigkeit automatisch um 1,5 reduziert.

In der Berechnungsmethodik nach EN 1997 wird der Mitglied mit Kohäsion (ad*Aef) für undränierte Bedingungen weggelassen, bei der undränierten Bedingungen wird der Mitglied mit Reibung (Q*tanψd) zwischen dem Fundament und Boden fortgelassen.

Die Berechnung hängt vom Berechnungswinkel der inneren Reibung des Bodens unter der Gründungssohle φd, vom Berechnungswert der Kohäsion des Bodens unter der Gründungssohle

cd und vom Berechnungswert des Erdwiderstands Spd ab. Wenn der Winkel der inneren Reibung zwischen dem Boden und Fundament ist, bzw. die Kohäsion zwischen Boden und Fundament geringer als die Bodenwerte unter der Gründungssohle ist, müssen nachfolgende Werte eingegeben werden:

Der Erdwiderstand wird laut dem Bild betrachtet:

Erdwiderstand

Erdwiderstand Spd wird mithilfe der Reduzierung des passiven Erddrucks (Widerstand), oder des Erdruhedrucks, Koeffizienten der Einwirkungsbedingungen, erhalten.

wo:

Sp

-

passiver Erddruck, Ruhedruck bzw. reduzierter passiver Druck

γmR

-

Abminderungsbeiwert des Erdwiderstands (in "Einzelfundament" Tab eingeben - für die Berechnung laut CSN 73 1002 benützt man den Wert γmR = 1,5 für passiver Druck, γmR = 1.3 für Ruhedruck.

Koeffizienten des Erddruck werden laut folgenden Formeln berechnet:

für passiven Druck:

für Ruhedruck der undränierten Böden:

für Ruhedruck der sonstigen Böden:

Bei der Berechnung des reduzierten passiven Druck wird die Resultierende von passiver Druck und der Ruhedruck berechnet.

Passiver Widerstand kann nur im Fall betrachten, wenn die zu seiner Aktivierung benötigten Verformungen keine übermäßige Spannung oder Verformung in der Aufbau verursachen.

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